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Freitag, 1. Juni,  20 Uhr

Heimathaus Rotenburg

Martin Pizzarelli (bs), Larry Fuller (p), Jörg Seidel (git)

1938 spielte der Klarinettist Benny Goodman ein bahnbrechendes Konzert in der Carnegie-Hall in New York. Es war ein Triumph für den Swing, der eine landesweite Euphorie für diese Musik ausgelöst hat und den unsterblichen Ruf Goodman´s als „King of Swing“ begründete.

Nun, 80 Jahre später, setzt das international besetzte Quartett „The New York Swing Allstars“ diesem berühmten Musiker und dem bis heute unvergessenen Konzert ein musikalisches Denkmal.

Linus Wyrsch/Martin Pizzarelli....live in N.Y.

Mit dem Pianisten Larry Fuller kommt einer der wichtigsten Vertreter des swingenden Jazz nach Rotenburg. Er war der letzte Pianist im berühmten „Ray Brown Trio“, tourte viele Jahre mit der bekannten Sängerin Ernestine Anderson und spielt mit seinem eigenen Trio furiose Konzerte auf der ganzen Welt.

Ihm zur Seite steht derBassist Martin Pizzarelli aus der legendären Musikerfamilie, der auch Vater Bucky und Bruder John entstammen. Martin gilt als einer der „Keeper of the flame“, der Bewahrer des Swing, wie ihn viele Musiker heute gar nicht mehr spielen können. Er tourt u.a. mit dem berühmten Pianisten Monty Alexander.

 

Eintritt:

Einheitspreis      20€
ermäßigt*           15€

Gitarrist Jörg Seidel gilt als einer der meistbeschäftigten Vertreter des swingenden Jazz im deutschsprachigen Raum. Bill Ramsey, Greetje Kauffeld, Ron Williams, Silvia Droste und weitere mehr nehmen seine Künste in Anspruch. Die „German Jazzpages“ nannten ihn den „…aktuell herausragenden europäischen Jazzsänger“, der Saarländische Rundfunk schrieb über ihn, er sei ein…“herausragender Sänger und mehr als bemerkenswerter Gitarrist“.

Starsolist des Ensembles ist der schweizer Klarinettist Linus Wyrsch, der seit ein paar Jahren in New York lebt und sich dort fest etabliert hat. Mit seinen swingenden Linien, seiner Artikulation und einem Sound lässt er keinen Zweifel daran, wie nah er dem großen Vorbild kommt. „The New York Swing Allstars“ sorgen mit ihrer Hommage an Benny Goodman für eine Sternstunde des Swing, sie zelebrieren die Klassiker dieser Musik mit Hingabe und großem Können. Mehr Swing geht nicht!

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