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Frühschoppen im Wachtelhof mit den Les Hommes du Swing

Les Hommes du Swing

wurde im Mai 2015 gegründet und besteht aus hinlänglich bekannten Musikern der Hamburger Jazz-Szene. Neben dem Geiger Jordan Rodin, Mitglied der Symphoniker Hamburg, zählen zur Band die beiden Gitarristen Patrick Farrant und Benjamin Boitrelle, sowie Bassist Axel Burkhardt. Programmatisch widmet sich das Quartett sowohl dem traditionellen Swing, als auch dem Gipsy-Jazz, einem Genre, das allen Musikern seit langer Zeit sehr vertraut ist. In traditioneller Besetzung feiert Les Hommes du Swing die französischen Wurzeln dieser Musik und freut sich darauf, die Hamburger Jazz-Welt zu bereichern.

Zum Frühschoppen im Wachtelhof treten die Gipsy Jazzer von der Elbe als Trio an:

Jordan Rodin (Violine) war 35 Jahre angestellt als Bratschist bei den Symphonikern Hamburg, war Gründungsmitglied der Band „Premier Swingtett“ (Berlin), mit der er zahlreiche CD-Aufnahmen und Konzerttourneen im In-und Ausland (2005-2015) unternahm. Er spielte mit Carl Fortina, dem meistaufgenommenen Akkordeonisten der Welt, sowie mit Dotschy Reinhardt. 2014 gründete er, zusammen mit Jakob Perko, das „Jot-Jot Duo“, eine Kombination aus Jazz und Rock mit Eigenkompositionen. Mit dem Jazz-Echo-Preisträger Giovanni Weiss verbindet ihn eine langjährige Freundschaft, die immer wieder in gemeinsamen Konzerten ihren Ausdruck findet.

Patrick Farrant (Solo- & Rhythmusgitarre) – Ende der 1970er Jahre begann Patricks Weg als Musiker im „Dennis Swing Club“. Dieser führte ihn weiter in die USA zum Berklee College of Music, wo er in Bands mit Joe Cohn, G. Garzone und B. Mover spielte und eigene Ideen umsetzte. Das Mitwirken an verschiedenen Projekten von Mitte der 1980er bis in die 1990er Jahre brachte Patrick u.a. mit Eartha Kitt, Benny Bailey und Lou Blackburn zusammen. Weiterhin gewann er mehrere Preise unter anderem den Nachwuchspreis für Jazz vom S.F.B. (Sender Freies Berlin) mit seinem Trio. Durch den Gitarristen Kosta Lukacs lernte Patrick Djangos Musik kennen, die er mit verschiedensten Musikern der „Gypsy Jazz Tradition“ weiterentwickelte.

Axel Burkhardt (Bass) – Er begann mit 15 Jahren autodidaktisch den E-Bass zu spielen und absolvierte den Kontaktstudiengang Popularmusik mit dem Schwerpunkt Jazz an der Hamburger Musikhochschule. Als E- und Kontrabassist wirkte er bei diversen Pop- & Jazz-CD-Produktionen mit und gastierte auf unzähligen Konzerten und Festivals im In- und Ausland (Bill Ramsey, Lotto King Karl, Ladi Geisler, u.v.a.). Von 2005 bis 2010 war er Mitglied des Café Royal Salonorchesters, dessen Reise im Sommer 2007 zum legendären Django-Reinhardt-Festival in Samois sur Seine, im Arte-Dokumentarfilm „Djangos Erben“ festgehalten wurde.

Der Eintritt ist frei!

 

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